Tipps, um Ihren Windows-Computer schneller zu machen

Stefan
Machen Sie den Windows-PC schneller

Bemerken Sie eine langsame Leistung Ihres Windows-Computers und möchten diese beschleunigen? Ein langsamer Computer kann das Ergebnis mehrerer Faktoren sein. Es kann sein, dass Ihr System im Laufe der Zeit mit Software überlastet ist oder die Hardware nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht. Es gibt unzählige Gründe, warum ein Computer langsamer wird. Es ist wichtig, zunächst die zugrunde liegenden Ursachen dieser Verzögerung zu ermitteln, bevor Maßnahmen ergriffen werden.

Ihre Hardware bietet möglicherweise nicht die Leistung, die Sie benötigen, oder Windows-Anwendungen verursachen möglicherweise Verlangsamungen. Bevor Sie wahllos Hardware hinzufügen oder aktualisieren, ist es wichtig, die spezifische Ursache für die Langsamkeit Ihres Computers genau zu ermitteln. Indem Sie das Problem an der Wurzel packen, können Sie gezielte Lösungen ohne unnötigen Aufwand umsetzen.

In diesem umfassenden Artikel führen wir Sie durch die Schritte, um herauszufinden, was die Ursache für ein langsames Windows-System ist. Wir besprechen verschiedene Methoden zur Leistungssteigerung, von der Reinigung Ihres Systems bis zur Aufrüstung der Hardware, und wie Sie Ihren PC effizienter machen. Mit diesen Informationen können Sie Ihren Computer nicht nur beschleunigen, sondern auch langfristig für eine nachhaltigere und stabilere Leistung sorgen.

So beschleunigen Sie Ihren Windows-Computer (ausführliche Anleitung)

Identifizieren Sie Software, die Ihren Windows-PC verlangsamt

Um festzustellen, welche Prozesse die Leistung Ihres Computers am meisten beanspruchen, hilft Windows Aufgabenmanagement (Task-Manager) ein unverzichtbares Werkzeug. Dieses Dienstprogramm gibt Ihnen einen detaillierten Überblick über alle laufenden Prozesse und wie viele Systemressourcen sie verbrauchen.

Sie können den Windows-Task-Manager öffnen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klicken und dann im Kontextmenü „Task-Manager“ auswählen. Eine alternative Methode ist die Verwendung der Tastenkombination STRG+ALT+ENTF. Nach gleichzeitigem Drücken dieser Tasten erscheint ein Bildschirm mit mehreren Optionen, einschließlich „Task-Manager“. Wählen Sie diese Option, um das Dienstprogramm zu öffnen.

Im Task-Manager sehen Sie einen umfassenden Überblick über alle laufenden Prozesse, einschließlich Anwendungen und Hintergrundprozesse. Hier können Sie beobachten, welche Prozesse einen erheblichen Teil der Systemressourcen wie CPU, Speicher und Festplattennutzung beanspruchen. Diese Informationen sind entscheidend, um festzustellen, welche Prozesse möglicherweise für die Verlangsamung Ihres Computers verantwortlich sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Effizienz zu verbessern.

Windows-Task-Manager

Um zu überprüfen, welche Prozesse Ihre CPU stark belasten, können Sie im Windows Task-Manager die folgenden Schritte ausführen:

Im Task-Manager finden Sie mehrere Registerkarten. Wählen Sie die Registerkarte „Prozesse“.

Doppelklicken Sie auf die Spaltenüberschrift „CPU“, um die Prozesse nach ihrer CPU-Auslastung zu sortieren. Auf diese Weise werden die Prozesse, die Ihre CPU am meisten beanspruchen, ganz oben in der Liste angezeigt.

Wenn Sie einen Prozess erkennen, der übermäßig viel CPU verbraucht, und Sie wissen, dass er für Ihr System nicht kritisch ist, können Sie ihn auswählen und auf „Aufgabe beenden“ klicken, um ihn zu stoppen. Wenn der Prozess Teil eines Programms ist, das Sie nicht mehr benötigen, sollten Sie darüber nachdenken, es von Ihrem Computer zu deinstallieren.

Für eine detailliertere Analyse der Leistung Ihres Computers:

Wählen Sie im Task-Manager die Registerkarte „Leistung“.

Klicken Sie auf „CPU“, um eine detaillierte Übersicht über die CPU-Auslastung zu erhalten. Hier können Sie sehen, wie viel CPU-Kapazität genutzt wird und wie viele Prozesse aktiv sind.

Mithilfe dieser Informationen können Sie feststellen, ob ein langsamer Windows-PC tatsächlich auf eine übermäßige CPU-Auslastung durch bestimmte Software zurückzuführen ist. Die Identifizierung dieser schweren Prozesse ist ein wichtiger Schritt zur Optimierung der Leistung Ihres Computers.

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Leistung der Aufgabenverwaltung

Identifizieren Sie langsame Windows-Prozesse mit Windows Resource Monitor

Öffnen Sie zunächst den Task-Manager, indem Sie STRG+ALT+ENTF drücken und „Task-Manager“ auswählen, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wählen Sie „Task-Manager“. Navigieren Sie im Task-Manager zur Registerkarte „Leistung“. Diese Registerkarte bietet einen Überblick über den aktuellen Status verschiedener Systemressourcen wie CPU, Speicher und Netzwerk.

Für einen noch detaillierteren Überblick können Sie den Ressourcenmonitor über den Reiter „Leistung“ öffnen. Unten in diesem Fenster finden Sie die Option „Open Source Control“. Dadurch wird ein neues Fenster geöffnet, das einen detaillierteren Einblick in die Systemressourcennutzung bietet.

Im Ressourcenkontrollfenster können Sie zwischen mehreren Registerkarten wählen: „CPU“, „Speicher“, „Festplatte“ und „Netzwerk“. Auf jeder Registerkarte werden detaillierte Informationen zur Nutzung der jeweiligen Systemressource angezeigt. Zum Beispiel:

  • Registerkarte „CPU“: Hier können Sie sehen, welche Prozesse die meisten CPU-Ressourcen verbrauchen. Dies ist nützlich, um zu ermitteln, welche Anwendungen oder Hintergrundprozesse Ihr System möglicherweise verlangsamen.
  • Registerkarte „Speicher“: Auf dieser Registerkarte wird angezeigt, wie viel Ihres physischen Speichers (RAM) von verschiedenen Prozessen verwendet wird. Auf diese Weise können Sie feststellen, ob Ihr System von zusätzlichem Speicher profitieren würde.
  • Registerkarte „Festplatte“: Hier können Sie überprüfen, welche Prozesse die meisten Lese- und Schreibvorgänge auf Ihrer Festplatte ausführen. Dies ist besonders nützlich, um festzustellen, ob Ihre Festplatte einen Engpass darstellt.
  • Registerkarte „Netzwerk“: Dadurch erhalten Sie Erkenntnisse darüber, wie viel Netzwerkverkehr von verschiedenen Prozessen erzeugt wird. Dies kann hilfreich sein, um ungewöhnliches Netzwerkverhalten zu erkennen oder bandbreitenintensive Anwendungen zu identifizieren.

Quellcodeverwaltungsfenster

Mit Windows Resource Monitor können Sie einzelne Prozesse detailliert überwachen und deren Auswirkungen auf Ihre Systemressourcen anzeigen. Dies erfolgt über Echtzeitstatistiken und Grafiken auf der rechten Seite des Fensters. Angenommen, Sie identifizieren einen Prozess, der Ihre Systemressourcen wie CPU oder Speicher übermäßig beansprucht. Wenn Sie diesen Vorgang abschließen und dann einen Rückgang der Ressourcennutzung feststellen, wie in den Diagrammen dargestellt, weist dies darauf hin, dass dieser bestimmte Vorgang erhebliche Auswirkungen auf die Leistung Ihres Computers hatte.

Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Prozess, beispielsweise einer .EXE-Datei, wünschen, bietet Windows Resource Monitor eine nützliche Funktion. Sie können mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Vorgang klicken und „Online suchen“ auswählen. Dadurch wird automatisch ein Webbrowser mit einer Suche nach der ausgewählten Datei geöffnet. Diese Suche kann Ihnen nützliche Informationen über den Zweck der Datei, ihren Ursprung und darüber liefern, ob sie mit bekannter Software oder potenziell schädlichen Programmen in Verbindung steht.

Dieser Prozess der Überwachung, Analyse und Untersuchung hilft Ihnen, besser zu verstehen, welche Prozesse für Ihr System wichtig sind und welche Prozesse möglicherweise überflüssig oder sogar schädlich sind.

Bereinigen Sie Windows mit der Datenträgerbereinigung

Um Ihren Windows-PC effizient und regelmäßig zu reinigen, wird empfohlen, das Windows-Tool zur Datenträgerbereinigung zu verwenden. Dieses Tool hilft dabei, Speicherplatz freizugeben, indem es temporäre Dateien, Systemdateien und verschiedene vom System gespeicherte unnötige Elemente löscht. Dies kann die Gesamtgeschwindigkeit und Leistung Ihres Computers erheblich verbessern.

Sie können die Datenträgerbereinigung öffnen, indem Sie „Datenträgerbereinigung“ in die Suchleiste der Windows-Taskleiste eingeben. Sobald Sie „Datenträgerbereinigung“ aus den Suchergebnissen auswählen, wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster erhalten Sie einen Überblick über Dateitypen, die Sie löschen können, z. B. temporäre Internetdateien, Systemspeicherauszüge, temporäre Windows-Dateien und Inhalte des Papierkorbs.

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Jedem Element ist eine Beschreibung beigefügt, sodass Sie eine fundierte Entscheidung darüber treffen können, was gelöscht werden soll. Nachdem Sie die gewünschten Elemente ausgewählt haben, klicken Sie auf „OK“, um die Bereinigung zu starten. Die Datenträgerbereinigung berechnet zunächst, wie viel Speicherplatz Sie sparen, und fordert dann eine Bestätigung an, bevor die ausgewählten Dateien gelöscht werden.

Neben dem Löschen temporärer Dateien bietet die Datenträgerbereinigung auch die Möglichkeit, alte Systemdateien zu bereinigen, einschließlich früherer Windows-Installationen, die oft viel Platz beanspruchen können. Dies ist besonders nützlich, nachdem Sie Ihr System auf eine neue Windows-Version aktualisiert haben.

Fenster zur Datenträgerbereinigung

Festplatte defragmentieren

In Windows-Betriebssystemen kann es zu Fragmentierung kommen, wenn Dateien in Blöcken an verschiedenen Orten der Festplatte und nicht in einem zusammenhängenden Block gespeichert werden. Dies führt zu langsameren Zugriffszeiten, da der Lese-/Schreibkopf des Laufwerks mehr Bewegungen ausführen muss, um die Dateifragmente zu lesen oder zu schreiben. Um die Leistung Ihres PCs zu verbessern, ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob Ihre Festplatte defragmentiert und optimiert ist.

Um den Status der Defragmentierung auf Ihrem Windows-Computer zu überprüfen und den Defragmentierungsprozess bei Bedarf manuell durchzuführen, können Sie die folgenden Schritte ausführen:

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, geben Sie „Defragmentieren“ in das Suchfeld ein und wählen Sie „Laufwerke defragmentieren und optimieren“ aus den Suchergebnissen aus. Dadurch wird das Defragmentierungsdienstprogramm geöffnet.

In diesem Dienstprogramm können Sie sehen, welche Laufwerke für die regelmäßige Defragmentierung eingestellt sind. Sie können den Status jedes Laufwerks überprüfen und sehen, wann es zuletzt optimiert wurde. Wenn Sie feststellen, dass ein Laufwerk defragmentiert werden muss, können Sie diesen Vorgang manuell starten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass SSDs (Solid State Drives) keine Defragmentierung erfordern. SSDs speichern Daten in Flash-Speicherzellen und haben keine beweglichen Teile, sodass die Zugriffszeiten nicht wie bei herkömmlichen Festplatten durch Fragmentierung beeinträchtigt werden. Im Gegenteil, die Defragmentierung einer SSD kann die Lebensdauer des Laufwerks durch übermäßiges Schreiben unnötig verkürzen. Normalerweise erkennt Windows eine SSD automatisch und deaktiviert die Defragmentierungsoption für diese Laufwerke.

Fenster defragmentieren

Wenn das Laufwerk einen Fragmentierungswert von 5 % oder mehr aufweist, sollten Sie die Festplatte optimieren, indem Sie auf „Optimieren“ klicken.

Deaktivieren Sie die Dateiindizierung

Windows erstellt Indizes für Dateien und Ordner, um die Suchgeschwindigkeit im System zu verbessern. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie regelmäßig nach Dateien auf Ihrem Computer suchen. Der Prozess der Indizierung selbst kann jedoch Systemressourcen verbrauchen, was zu einer Verringerung der Gesamtleistung führen kann, insbesondere auf Computern mit begrenzten Hardwarefunktionen oder bei der Indizierung großer Datenmengen.

Wenn Sie die Leistung Ihres PCs durch Deaktivieren der Indizierung verbessern möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf das Datei-Explorer-Symbol in Ihrer Taskleiste oder drücken Sie die Windows-Taste + E.

Klicken Sie im Explorer auf „Dieser PC“, um eine Übersicht Ihrer verfügbaren Laufwerke anzuzeigen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, auf dem Windows installiert ist (normalerweise das Laufwerk C:) und wählen Sie „Eigenschaften“ aus dem Kontextmenü.

Im sich öffnenden Fenster finden Sie eine Registerkarte mit detaillierten Informationen zu Ihrer Festplatte. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Indizierung der Inhalte und Eigenschaften von Dateien auf diesem Laufwerk zulassen“. Wählen Sie, ob diese Einstellung auf alle Ordner und Unterordner angewendet werden soll. Dies kann je nach Datenmenge auf Ihrem Laufwerk einige Zeit dauern.

Beachten Sie, dass die Deaktivierung der Indizierung zu langsameren Suchergebnissen führen kann, wenn Sie versuchen, Dateien auf Ihrem System zu finden. Dies macht sich insbesondere bei der Suche nach Dateien in großen Ordnern oder Laufwerken bemerkbar. Überlegen Sie daher sorgfältig, ob die potenzielle Leistungsverbesserung die möglicherweise langsamere Suchfunktion überwiegt.

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In einigen Fällen können Sie die Indizierung auch selektiv deaktivieren, indem Sie die Indizierung nur für bestimmte Ordner oder Laufwerke deaktivieren, die Sie weniger häufig verwenden, während die Indizierung für Ihre am häufigsten verwendeten Speicherorte aktiv bleibt. Dies schafft ein Gleichgewicht zwischen verbesserter Systemleistung und der Beibehaltung der schnellen Suchfunktion dort, wo Sie sie am meisten benötigen.

Deaktivieren Sie die Dateiindizierung in Windows

Verbessern Sie die visuelle Leistung

Windows bietet verschiedene visuelle Effekte, um die Benutzeroberfläche attraktiver zu gestalten, beispielsweise Animationen beim Öffnen und Schließen von Fenstern, transparente Ränder und Schatteneffekte. Während diese Effekte zu einem ästhetisch ansprechenderen Erlebnis beitragen, können sie sich auch auf die Systemleistung auswirken, insbesondere auf älteren oder weniger leistungsstarken Computern. Indem Sie diese Effekte reduzieren oder deaktivieren, können Sie wertvolle Systemressourcen freigeben, was zu einer reibungsloseren und reaktionsschnelleren Interaktion mit Ihrem Windows-System führt.

Um diese Anpassungen vorzunehmen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf die Windows-Startschaltfläche und wählen Sie „Systemsteuerung“ oder geben Sie „Systemsteuerung“ in das Suchfeld in der Taskleiste ein. Klicken Sie in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit“ und dann auf „System“.

Suchen und klicken Sie auf „Erweiterte Systemeinstellungen“, die sich normalerweise auf der linken Seite des Fensters befinden. Gehen Sie im angezeigten Fenster „Systemeigenschaften“ zur Registerkarte „Erweitert“ und klicken Sie dann unter „Leistung“ auf „Einstellungen“.

Sie gelangen nun zum Reiter „Visuelle Effekte“, wo Sie zwischen verschiedenen Optionen zur Darstellung visueller Effekte wählen können. Wählen Sie „Beste Leistung“, um alle visuellen Effekte zu deaktivieren, was die Geschwindigkeit Ihres Systems verbessern kann. Sie können auch „Benutzerdefiniert“ auswählen und manuell auswählen, welche visuellen Effekte beibehalten und welche deaktiviert werden sollen.

Es ist wichtig zu bedenken, dass das Deaktivieren visueller Effekte die Windows-Grafik vereinfacht. Dies kann zu einem optisch weniger ansprechenden, aber funktional schnelleren Benutzererlebnis führen. Diese Optimierung ist besonders effektiv für Benutzer, die Wert auf Systemleistung gegenüber grafischem Flair legen, beispielsweise auf älteren Computern oder für Aufgaben, die viele Systemressourcen erfordern.

Verbessern Sie die visuelle Leistung von Windows

Deaktivieren Sie Windows-Tipps und -Vorschläge

Windows 10 ist darauf ausgelegt, Benutzern proaktiv mit Vorschlägen und Tipps zu den verschiedenen Funktionen und Fähigkeiten des Betriebssystems zu helfen und sie anzuleiten. Diese Vorschläge erscheinen oft als Benachrichtigungen oder Pop-ups und können Tipps zu neuen Funktionen, empfohlenen Einstellungen und anderen Windows-bezogenen Informationen enthalten. Für Benutzer, die bereits mit Windows 10 vertraut sind oder eine weniger aufdringliche Erfahrung bevorzugen, können diese Benachrichtigungen jedoch störend sein.

Das Deaktivieren dieser Vorschläge und Tipps kann dazu beitragen, die Benutzeroberfläche weniger ablenkend zu gestalten und möglicherweise auch leichte Leistungsverbesserungen zu bewirken, indem die Anzahl der Hintergrundprozesse reduziert wird, die das System ausführen muss. Um diese Option zu deaktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“ in der unteren linken Ecke Ihres Bildschirms. Dort finden Sie das Zahnradsymbol für die Einstellungen. Klicken Sie auf dieses Symbol, um die Windows 10-Einstellungen zu öffnen.

Klicken Sie im Einstellungsmenü auf „System“. Auf der linken Seite des Bildschirms finden Sie verschiedene Optionen. Wählen Sie „Benachrichtigungen und Aktionen“.

Scrollen Sie im Fenster „Benachrichtigungen und Aktionen“ nach unten, bis Sie die Option „Tipps und Vorschläge zu Windows anzeigen“ finden. Deaktivieren Sie diese Option, indem Sie den Schalter daneben umschalten.

Durch Deaktivieren dieser Funktion wird die Häufigkeit von Popup-Benachrichtigungen und Vorschlägen verringert, was zu einem ruhigeren und weniger ablenkenden Computererlebnis beitragen kann.

Tipps und Vorschläge zum Ausschalten von Fenstern

Ich hoffe, das hat Ihnen geholfen. Vielen Dank fürs Lesen!


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